Wie Frauen sich gegen Gewalt zur Wehr setzen können

Wesen des Artikels / Dezember 1996, "Annabelle"

Symbolbild zum Thema Gewalt

Die Septembernacht war lau und Bea Meier (Name geändert) gutgelaunt, als sie sich gegen ein Uhr von ihren Freunden verabschiedete, um sich allein auf ihren Heimweg zu machen. Die 51jährige Psychotherapeutin galt in ihrem Bekanntenkreis von jeher als selbstsichere, ja, unerschrockene Person, die über grosse körperliche Energie und verbale Schlagfertigkeit verfügt. Kein Grund also, sich um Bea Sorgen zu machen.

Doch in jener Nacht, die inzwischen zwei Jahre zurückliegt, wurde Bea Meier von einem ihr unbekannten Mann im Zürcher Seefeld-Quartier überfallen, in eine offene Autogarage gezerrt und auf den Boden geschleudert. In jenem Moment realisierte sie mit fast beängstigender Klarheit, dass sie irgendetwas tun musste, um ihr Leben zu retten. Sie schrie aus Leibeskräften und rammte dem Täter ihr Bein in den Bauch. Er schlug ihr zwar noch einmal brutal mit der Faust ins Gesicht, doch ihre gellenden Schreie hatten zwei Männer aus der Nachbarschaft alarmiert, die den Angreifer in die Flucht schlugen: "Hätte ich nicht so laut gebrüllt", sagt Bea Meier, "hätte mich der Typ möglicherweise vergewaltigt oder umgebracht."

Die Gesichts- und Knieverletzungen, die sie davontrug, machten mehrere komplizierte Operationen nötig. Noch heute leidet sie unter "Doppelbildern" beim Sehen und Kopfschmerzen. Was ihr allerdings erspart geblieben ist, sind psychische Folgeschäden. "Weil ich es trotz massiver Bedrohung geschafft habe, mich zu wehren", hält sie fest, "fühlte ich mich nicht völlig ausgeliefert." Diese Erfahrung habe ihr Selbstbewusstsein positiv beeinflusst.

"Achtung, aufpassen!"

So hat der Überfall sie auch nicht daran hindern können, weiterhin abends in den Ausgang und nachts allein nach Hause zu gehen. Sie wird auch nicht von Panik befallen, wenn ihr dabei, wie kürzlich, ein "seltsamer Mann" über den Weg läuft und ein paar unverständliche Brocken in ihre Richtung murmelt. In einer solchen Situation, sagt sie, sei sie heute aufmerksamer als früher und höre genauer auf ihre innere Stimme, die ihr in jenem Fall signalisiert habe: "Achtung, aufpassen". Sie sei dem Mann in einem grossen Bogen ausgewichen und unbeschadet nach Hause gekommen.

Damit befolgt Bea Meier eine der wichtigsten Empfehlungen, die Fachleute Frauen ans Herz legen, um sich gegen Übergriffe zu wappnen. "Trau deinen Gefühlen!", heisst es unisono, "Nimm' es ernst, wenn dir ein Mann merkwürdig vorkommt, und setze ihm Grenzen." So hat auch der US-Gewaltexperte Gavin de Becker* in seinen Untersuchungen herausgefunden, dass es zahllose Menschen gibt, "die ein Warnsignal nach dem anderen in den Wind schlagen und damit ihr Leben aufs Spiel setzen". Wer hingegen seinen Wahrnehmungen traue, schliesst der Fachmann, hätte die grössere Chancen, einem Gewaltakt zu entgehen.

Frauen haben tatsächlich oft grosse Mühe, sich selber zu schützen. So hilfreich, fürsorglich und duldsam sie ihrer Umwelt begegnen, so nachlässig gehen sie oft mit ihren eigenen Bedürfnissen um. Gefangen in alten Rollenbildern fällt es ihnen schon schwer, nein zu sagen, geschweige denn, dass sie in aller Öffentlichkeit einmal laut, unflätig oder gar ausfällig auf eine Belästigung reagieren würden. Die Vorstellung, sich als Frau zu exponieren und damit vorwurfsvolle Blicke auf sich zu ziehen, macht vielen regelrecht Angst. Kein Wunder, ist das Selbstwertgefühl vieler angeschlagen und gerät zusehends tiefer in den Keller.

Genau an diesem Punkt setzen die verschiedenen frauenspezifischen Selbstverteidigungsprogramme wie Wen-Do, Pallas und Impact an, die sich keineswegs darin erschöpfen, ihren Teilnehmerinnen Schlag-, Tritt- und Befreiungstechniken zu vermitteln. So hält die Berner Wen-Do-Trainerin Jeanne Allemann unmissverständlich fest: "Wen-Do ist der Entscheid dazu, sich das Recht zum Selbstschutz zu nehmen und im Notfall auch einen Angreifer zu verletzen." Oder wie es in der Sicherheits-Broschüre des Sozialdepartements der Stadt Zürich "Angst beginnt im Kopf - Mut auch"* heisst: "Wenn Sie die Opferrolle verweigern und zur Gegnerin werden, haben Sie die Chance zu gewinnen."

Widerstand nützt

Internationale Untersuchungen bestätigen, dass weiblicher Widerstand häufiger zum Abbruch eines gewalttätigen Angriffs als zur vielfach beschworenen gesteigerten Aggressivität des Täters führt. Auch Frank Urbaniok, der Chefarzt des psychiatrisch-psychologischen Dienstes der Justizdirektion des Kantons Zürich, hält fest: "Wer mit Worten, Körpersprache und Handlungen klare Grenzen setzt, hat statistisch gesehen die grösseren Chancen, nicht zum Opfer zu werden." Sexualdelinquenten, so Urbaniok, seien am stärksten zu beeinträchtigen, wenn sie darum kämpfen müssten, ihr Dominanz- und Unterwerfungsstreben durchzusetzen. Zeige sich ein Opfer hingegen schwach, ängstlich und unsicher, erzielten die Täter "genau die Zufuhr für ihr Selbstwertgefühl, die sie mit einer Vergewaltigung anstreben."

Fast alle Frauen, stellen die Kursleiterinnen der verschiedenen Selbstverteidigungsprogramme fest, leiden zunächst unter Schlaghemmungen: "Frauen", heisst es, "können es sich eher vorstellen, selber verletzt zu werden als ein Gegenüber anzugreifen und zu verwunden."

Um hier Abhilfe zu schaffen, gibt es verschiedene Mittel und Wege. So lässt die Pallas-Kursleiterin Suzanne Emch "ihre" Frauen bei Kursbeginn ein Holzbrett zerschlagen: "Ein Kraftakt", so Emch, "den jede Frau fertigbringt und der Stolz und Freude über die eigenen, bis anhin verborgenen Kräfte auslöst." Diese Erfahrung mache Mut und baue innere Blockaden ab. Im Verlauf einer weiteren Übung würden es die Frauen sogar wagen, einem Gegenüber in die offen ausgestreckten Hände zu schlagen und zu treten.

Bei Impact geht man noch einen Schritt weiter, indem man die Kursteilnehmerinnen mit einem Angreifer konfrontiert, der von Kopf bis Fuss in einer Schutzrüstung steckt und sie verbal provoziert und körperlich attackiert. "Wir schaffen bewusst Stresssituationen", sagt die Zürcher Impact-Geschäftsführerin Kathy Bindschedler, "in denen es zu Adrenalinausschüttungen wie in einer realen Bedrohungssituation kommt und in denen die Frauen eins zu eins erfahren können, über welche physischen, aber auch mentalen Abwehrkräfte sie verfügen." Nur so gelinge es, die neugelernten Schläge und Tritte im Kopf und Körper zu speichern und damit das Selbstbewusstsein der Frauen grundlegend zu stärken.

Brenzlige Situation

Impact ist unter Fachleuten nicht ganz unbestritten. Kritikerinnen machen geltend, dass die direkte Konfrontation mit fremder, aber auch eigener Gewalt heftige Gefühle auslösen und alte Narben aufreissen könne. Bindschedler ist sich der Problematik bewusst, hält aber dagegen, dass ihre Trainerinnen speziell geschult seien für Kriseninterventionen.

Die Geschäftsfrau Evelyne Coen schätzt Impact auf jeden Fall sehr. Und das mit gutem Grund. Ein Jahr nach dem Besuch des Grundkurses geriet die 51jährige in eine äusserst brenzlige Situation. Als sie eines Tages ihr Auto am Rand eines Waldes abstellte, ausstieg und mit ihrem Hund ein paar Schritte machte, damit er sein "Geschäft" verrichten konnte, war sie innert Sekunden von sechs jungen Männern im Alter von ca. siebzehn bis neunzehn Jahren umstellt. Sie spürte haargenau, wie sie von Kopf bis Fuss gemustert wurde.

Obwohl sie sich sehr stark bedroht gefühlt habe, erinnert sich Coen, habe sie über eine fast unheimliche Klarheit verfügt, dank dem Impact-Kurswissen ruhiges Blut bewahrt und instinktiv das Richtige gemacht: Aufrecht dastehen und mit jedem einzelnen Blickkontakt herstellen. Sie habe auf diese Art die Situation nicht ausser Kontrolle geraten lassen und Zeit gewonnen, bis schliesslich ihr weisser Schäferhund die Gefahr erfasst und sich leise knurrend vor den sechs Männern aufgepflanzt habe. Blitzschnell seien diese davongestoben. Das ganze sei für sie ein eindrückliches Erlebnis gewesen, das ihren Mut gestärkt und das Gefühl für ihre eigene Kraft nochmals gefestigt habe.

Erfolgreiche Gewaltabwehr von Frauen findet nur selten Eingang in die Medien. Hin und wieder heisst es in Kurzmeldungen "Vergewaltigung vereitelt - Fussgänger als Retter" (Tages-Anzeiger, 13. April 1996), "Vergewaltiger geflüchtet - Frau wehrte sich erfolgreich" (TA, 7. August 1997) oder "13jährige von Mann angefallen - Gegenwehr war erfolgreich" (TA, 20. Oktober 1997). Doch nur zu oft tragen die Medien mit undifferenzierten Geschichten von Triebtätern und deren unkontrollierbaren Attacken dazu bei, Frauen mehr zu verunsichern als sie zu stärken. Auch die alten Vergewaltigungsmythen von der aufreizend gekleideten Frau, die zwar "nein" gesagt, aber eigentlich "ja" gemeint habe und damit selber schuld an dem Überfall sei, halten sich nach wie vor in vielen Köpfen.

Fremdtäter sind in der Minderheit

Wissen, Aufklärung und Informationen über das wahre Ausmass von Gewalt, die Art der Delikte, den Tathergang und die Dynamik der Täter-Opfer-Beziehung gehören denn nach übereinstimmender Meinung von Fachleuten auch zu den unabdingbaren Voraussetzungen, um Frauen bei der adäquaten Einschätzung von risikoreichen Situationen und bei der Entwicklung von Abwehrstrategien zu unterstützen. So müssen Frauen wissen, dass zwischen achtzig und neunzig Prozent aller Gewaltdelikte im privaten und nicht im öffentlichen Raum stattfinden. Fremdtäter, die hinter den Büschen lauern, stellen mithin eine Minderheit dar. Sehr viel häufiger zählen Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen oder flüchtige Bekannte, die man beim letzten Barbesuch aufgegabelt hat, zu den Angreifern.

Wichtig sei auch die Erkenntnis, hält Wen-Do-Trainerin Jeanne Allemann fest, dass bei weitem nicht jeder Täter 1,90 Meter gross und unglaublich stark sei: "Das ist ein Angstbild", sagt die Expertin, "das allein der Schwächung der Frauen dient." In ihren Kursen würden die Teilnehmerinnen stattdessen erfahren, dass grundsätzlich jede Frau in der Lage sei, einen Mann, wenn's sein müsse, auch zwei zu überrumpeln, zu überlisten oder in die Flucht zu schlagen.

Auch Psychiater Urbaniok konstatiert, dass das physische Ungleichgewicht zwischen Täter und Opfer meistens weitaus weniger bedeutsam ist als das mentale, das im Vorfeld der Tat eine zentrale Rolle spiele. In diesen Momenten teste der Angreifer, wie abwehrbereit eine Frau sei beziehungsweise wie nahe sie ihn an sich herankommen und wie stark sie sich einschüchtern lasse: "Hier werden die Weichen für den Tatverlauf gestellt."

Die Broschüre "Angst beginnt im Kopf - Mut auch" rät Frauen grundsätzlich zu bewusstem, auch geplantem Handeln und zur geistigen Vorwegnahme einer möglichen Gefahrensituation, um verschiedene Abwehrszenarien in Gedanken präventiv durchzuspielen. Fühle sich eine Frau besonders müde und kraftlos, solle sie belastende Situationen meiden, eher einmal ein Taxi nehmen oder auch nur in Begleitung ausgehen.

Das öffentliche Feld besetzen

Den generellen Vermeidungsstrategien, die nach wie vor in Umlauf sind und besonders gern von der Polizei verbreitet werden ("Meiden Sie dunkle Strassen". "Gehen Sie nicht in finstere Lokale". "Bleiben Sie nachts am besten zu Hause".), stehen die Fachfrauen allerdings ablehnend gegenüber: "Es ist nicht mehr zeitgemäss und unwürdig", sagt eine von ihnen, "alle Frauen dazu anzuhalten, sich abends in den eigenen vier Wänden zu verkriechen." Damit überlasse man das öffentliche Feld kampflos den Männern und erwecke gleichzeitig den falschen Eindruck, als sei im privaten Raum alles sicher und frei von Risiken.

Statt zur Defensivstrategie raten die Expertinnen dazu, das unter anderem in den Selbstverteidigungskursen erworbene Wissen über das Nein-Sagen, das Setzen von Grenzen und das Widerstandleisten im Alltag zu erproben. Man solle es endlich wagen, dem aufdringlichen Banknachbarn im Tram, der einem das Knie tätschelt, lauthals Paroli zu bieten. Auch der übergriffige Arbeitskollege gehöre in die Schranken verwiesen und frau solle sich nicht scheuen, damit morgen zu beginnen, auch wenn sie drei Jahre lang geschwiegen habe. Solche Erfahrungen liessen Gegenwehr zur Normalität werden.

Etliche Frauen sind schon soweit. "Ganz normal" findet beispielsweise Sibylle Oikawa, dass sie im Frühling dieses Jahres einen jungen Mann, der ihr ihren Rucksack mitsamt Natel und Agenda vom Velo geklaut hatte, nachts um ein Uhr durch halb Zürich verfolgte, den Dieb stellte und im Niederdorf zwei zufällig anwesenden Polizisten übergab. Sie habe sich auf ihren Instinkt verlassen, erzählt die 39jährige Körpertherapeutin, und die Signale, die der Täter aussendete und die auf Angst und Unsicherheit hinwiesen, gedeutet und entsprechend gehandelt.

Sibylle Oikawa befand sich schon öfters in Situationen, in denen sie sich wehren musste: "Beim Autostop im Ausland habe ich einmal einem Grabscher eine Ohrfeige verpasst." Einem anderen habe sie verbal kontra gegeben - und sei davongekommen. Sie sei tatsächlich eine relativ angstfreie, unerschrockene Person und strahle über ihren Körper grosse Selbstsicherheit aus.

Doch auch sie habe schon Phasen durchlebt, in denen es ihr schlecht gegangen sei und sie weit weniger souverän auf psychische und physische Übergriffe reagiert habe. In jener Zeit habe sie sich ausgiebig mit dem Thema Gewalt auseinandergesetzt und viel über ihre Bedürfnisse und Gefühle gelernt. Heute stehe für sie fest: "Wer meine Grenzen verletzt, muss mit meinem Zorn rechnen." Was allerdings auch ihr Angst mache, sei die zunehmende Bewaffnung vieler Männer in der Schweiz. Sie überlege sich bereits, wann es soweit sein werde, dass jede Frau mit einer Waffe in der Tasche herumlaufen müsse.

Spezielle Waffenkurse

Die Frage nach dem Umgang mit einem bewaffneten Angreifer beziehungsweise nach der eigenen Bewaffnung gehört selbstverständlich auch zum Pflichtstoff der Selbstverteidigungs-Kurse. Die einen Leiterinnen raten in solchen Fällen zu Gesprächen statt zu körperlicher Gegenwehr. Impact schenkt dem schwierigen Thema besondere Aufmerksamkeit und bietet sogar spezielle "Waffenkurse" an.

Allen ist klar, dass die Bedrohung für die betroffene Frau mit dem Einsatz einer Pistole oder eines Messers auf fatale Art steigt. Bei der Frage, ob sich nun auch Frauen zunehmend bewaffnen sollen, gehen die Meinungen allerdings auseinander. Wen-Do-Trainerin Allemann plädiert für den Gebrauch von Alltagswaffen wie Parfümsprays, Schirmen oder auch Stöckelschuhen. Farbsprays, Schrillalarme oder das Stinktiersekret "Rapel", das eine Frau ständig am Unterhemd oder BH mit sich tragen und im Notfall zerdrücken müsste, lehnt sie hingegen als "Geschäftemacherei mit der Angst der Frauen" ab. Im Gegensatz zu ihr plädiert die Kantonspolizei Zürich für diese Hilfsmittel, weil sie dazu beitragen würden, so ein Pressesprecher, das weibliche Selbstbewusstsein und Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum zu verbessern.

Patentrezepte im Kampf gegen Männer-Gewalt gibt es nicht. Jeder Fall präsentiert sich unterschiedlich, abhängig vom Täter, von der Situation und dem Umfeld und vom Opfer. Die genannten Ratschläge sind individueller Natur und appellieren an die Abwehrkraft jeder einzelnen Frau. So schreibt auch Marion Steussloff, langjährige Wen-Do-Trainerin und Verfasserin der Broschüre "Angst beginnt im Kopf - Mut auch", in ihrem "unbehaglichen Nachwort": "Prävention wird (auf diese Art, die Red.) zur Sache der Frauen und zu ihrer Privatangelegenheit."

Damit ist noch nichts gesagt über die Notwendigkeit gesellschaftlicher Veränderungen. Aber auch solche sind unbestritten. Männer- und Frauenrollen sind revisionsbedürftig. Das Bild vom "richtigen" Mann, der aktiv, dominant und sexuell fordernd ist und sich nimmt, was ihm zusteht, gehört genauso entsorgt wie jenes von der passiven, duldsamen und ewig unentschiedenen Frau, die nicht einmal ihre sexuellen Bedürfnisse zu artikulieren wagt. Es muss offen und öffentlich über männliche Gewalt gegen Frauen gesprochen werden, weil Schweigen nur einem nützt: dem Täter.

* Gavin de Becker, "The Gift of Fear" (Die Gabe der Angst), New York, 1997.
* "Angst beginnt im Kopf - Mut auch", Praktische Hinweise zu mehr Sicherheit für Frauen. Hg. vom Sozialdepartement der Stadt Zürich, Fachstelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.

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© Barbara Lukesch