Unbegrenzt leistungsbereit

Die Jungen von heute / 25. September 1999, "Bilanz"

Symbolbild zum Thema Karriere

Die Jungen von heute: Topqualifiziert, belastbar, initiativ, flexibel, effizient und fast unbegrenzt leistungsbereit.

Adriana Bodmer arbeitet, treibt Sport oder betätigt sich in der Politik. Faulenzen ist nicht ihr Ding; wenn sie über ein paar freie Minuten verfügt, überlegt sie sofort, was sie als Nächstes in Angriff nehmen könnte. Die 24-jährige Zollikerin ist in hohem Masse leistungsorientiert; stets will sie innert Minimalzeit ihr Maximum geben.

Ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich schloss sie in nur viereinhalb Jahren ab, obwohl sie daneben einen Tag pro Woche in der Bank am Bellevue Finanzanalysen erstellte, in ihren Semesterferien mehrmonatige Praktika im In- und Ausland absolvierte und dabei unter anderem ihr Englisch und Französisch perfektionierte. Jetzt will sie ihre Dissertation, die sie im Rahmen einer UBS-Vollzeitanstellung schreibt, zügig in zwei Jahren abschliessen. Dafür arbeitet sie bei Bedarf auch an den Wochenenden und am Abend, wobei ihr das politische Engagement als Vizepräsidentin der FDP Zollikon und ihre sportlichen Aktivitäten in den Bereichen Segeln, Skifahren, Squash, Tennis und Joggen mitunter zeitliche Grenzen setzen.

Herausforderungen machen Spass

Die junge Frau bewundert Menschen, die Leistungen erbringen. Dazu gehören für sie der Spitzensportler, der 2,40 Meter überspringt, andererseits aber auch ihr Vater, der sein eigenes Unternehmen, eine Aluminium-Handelsfirma, aus dem Boden stampfte. Nun ist die Tochter dran, die nichts lieber will als beweisen, dass auch sie etwas kann, bewirkt und bewegt. Herausforderungen, die ihr Spass machen, lassen sie Berge versetzen. Geld, Macht und Beziehungen betrachtet sie nüchtern als «vorteilhaft, um meine Ziele zu erreichen».

Adriana Bodmer ist die typische Vertreterin eines grossen Segments der heutigen Jugend: topqualifiziert, belastbar, initiativ, flexibel, effizient und fast unbegrenzt leistungsbereit. Gemäss der Studie «Jung sein im Betrieb», die der Soziologe François Höpflinger 1997 unter 2300 Männern und Frauen im Alter von 17 bis 30 Jahren erstellt hat, zeigen denn auch über 90 Prozent der Befragten eine «grundsätzlich positive Einstellung zu Leistung». Auch die kürzlich publizierte deutsche Allensbach-Jugendstudie ergab, dass «Leistung bringen» und «Karriere machen» bei 77 Prozent der jungen Erwachsenen in sind.

Ganz im Gegensatz zu den Angehörigen der 68er-Generation, die gegen Institutionen wie Familie und Schule rebelliert, Werte wie Leistung, Pflichterfüllung und Fleiss als reaktionär gebrandmarkt und sich die Nächte mit politischen Debatten zum Vietnamkrieg und Klassenkampf um die Ohren geschlagen haben, ist die Jugend der Neunzigerjahre angepasst, unpolitisch und sehr viel stärker an der beruflichen Karriere und der persönlichen Zukunft interessiert.

Das hat gute Gründe. Schliesslich wachsen die jungen Männer und Frauen in einer Zeit auf, die überschattet von Arbeitslosigkeit, Restrukturierung und Wirtschaftskrise ist und in der Verunsicherung und Angst zu den Grundgefühlen der ganzen Gesellschaft gehören. Adriana Bodmer war zum Beispiel mit dem Drogenabsturz einer arbeitslosen Freundin und dem Selbstmord eines frisch entlassenen fünfzigjährigen Bekannten konfrontiert. «Diese Erlebnisse», sagt sie, «haben mich sehr nachdenklich gestimmt.»

Streben nach Sicherheit

Nicht zuletzt, um solchen Unwägbarkeiten zu entgehen, setzt ein Teil der Jugend auf die Karte Leistung - ganz im Sinne von «the survival of the fittest». «Da besteht die mitunter trügerische Hoffnung», konstatiert der Basler Psychologieprofessor Udo Rauchfleisch, «mittels Qualifikation, Position, Beziehungen, Macht und Geld Unabhängigkeit und endgültige Sicherheit zu gewinnen.» Die jungen Menschen wollten beweisen, dass sie eben nicht ersetzbar, nicht beliebig austauschbar, sondern einmalig und unentbehrlich seien.

Diese Motivation empfindet auch Michael Bürgler stark. Der 29-jährige Broker, der bis vor kurzem bei der Zürcher Bank Julius Bär im Rang eines Vizedirektors die Gruppe Institutional Sales/Derivatives geleitet hatte, nahm befriedigt zur Kenntnis, dass das von ihm aufgebaute Dienstleistungsangebot zusehends wichtiger und er damit bankintern immer bedeutender und nicht zuletzt auch wohlhabender wurde.

Dafür arbeitete er «wie ein Wahnsinniger», kontrollierte täglich während mindestens zwölf Stunden sieben Bildschirme gleichzeitig, war darüber hinaus stets per Handy erreichbar und fühlte sich nicht selten «wie in einem Irrenhaus». Mehr als viereinhalb Stunden Schlaf, so Bürgler, brauche er nicht. Müde sei er nämlich fast nie. Kaputt war er aber trotzdem jeden Abend und mochte sich höchstens noch vor den Fernseher setzen, «um zu relaxen». Leistungsbereit, wie er ist, geht er gleichwohl zweimal pro Woche joggen und bereitet sich momentan auf die Teilnahme am New Yorker Marathon vor. Einladungen mit Freunden hingegen wurden gestrichen; dazu fehlte schliesslich die Energie.

Egal, denn der Job eines Börsenhändlers sei einfach «echt geil», treibe den Adrenalinspiegel hoch und bringe ihn in Fahrt: «Lieber sechs Telefonanrufe gleichzeitig als herumsitzen und Däumchen drehen.» Michael Bürgler, der demnächst als Geschäftsführer der von ihm und drei Geschäftspartnern gegründeten Vermögensverwaltungs AG Fox Invest tätig sein wird, schwärmt: «Es bereitet mir enorm Vergnügen, so zu arbeiten.»

Die Freude ist zentral

Spass muss sein. Knapp 50 Prozent der leistungsbereiten Jungen aus der Höpflinger-Studie machen ihren Einsatzwillen klar von der Freude an der von ihnen verrichteten Tätigkeit und deren Sinngehalt abhängig, während die andere Hälfte Leistung für einen Wert an sich hält. Nur bescheidene sechs Prozent tritt erst dann in die Pedale, wenn ein entsprechendes Entgelt winkt.

«Work for love», das Arbeiten aus Leidenschaft, das Menschen behaupten lässt, sie würden ihre Berufstätigkeit nicht als Last, sondern als pure Lust empfinden, macht auch Suzanne Speich, die Besitzerin der neuen Swizz Music Television, unter ihren Angestellten aus. Ihre 35 so genannten Video-Jockeys, die zwischen 17 und 29 Jahre alt sind, seien «enorm leistungsbereit, topmotiviert, professionell, sehr strukturiert und verfügen darüber hinaus über mehrseitige Biografien, also Leistungsausweise, die viele Fünfzigjährige nicht vorweisen können.» Dass man bei Swizz durchaus auch sechsstellige Jahressaläre verdienen könne, möge den einen oder die andere zusätzlich beflügeln, doch die Chefin ist überzeugt: «Die meisten würden auch halb unentgeltlich bei uns arbeiten.»

Anders als die Jugendgenerationen vor ihnen sind die heute Zwanzig- bis Dreissigjährigen sehr viel überzeugter davon, dass es in ihren Händen liegt, Karriere zu machen. Das Kredo, «wer will, der kann, vorausgesetzt, er oder sie ist jung und gesund», wird sowohl von Adriana Bodmer und Michael Bürgler wie aber auch von Zahlreichen ihrer Altersgenossen geteilt. Hielten 1971 noch zwei Drittel der jungen Erwachsenen eine persönliche Karriere für «kaum möglich», waren dies 1997 nur noch 25 Prozent, während 97 Prozent sie als «möglich» erachteten und knapp 30 Prozent sogar «überzeugt» davon waren, den beruflichen Aufstieg zu schaffen.

Es braucht eine zündende Idee

So viel Selbstbewusstsein mag zum einen damit zusammenhängen, dass die Schweiz in den letzten zwanzig Jahren eine beträchtliche Bildungsexpansion erfahren hat. Die Zahl der Matura-, Universitäts- und Fachhochschulabschlüsse ist markant gestiegen. Ausserdem haben zahllose Medienberichte über Winnertypen wie den Microsoft-Boss Bill Gates oder den Yahoo- Gründer Jerry Yang dazu beigetragen, dass viele Jugendliche heute glauben, dass eine Ausnahmekarriere nicht länger familiär Begünstigten oder Genies vorbehalten sei, sondern dass es vielmehr eine zündende Idee, Arbeitshunger, Angriffslust, kombiniert mit Risikofreude und einer gewissen Rücksichtslosigkeit brauche, um sozusagen über Nacht zum Millionär zu werden.

Diese Goldgräberstimmung animierte auch den 28-jährigen Frank Studerus direkt nach der Matura zur Gründung seiner eigenen Firma im Bereich der Telekommunikation. Heute hat der Inhaber und Geschäftsführer 35 Mitarbeiter; im vergangenen Jahr hat er einen Umsatz von 29 Millionen Franken gemacht. Studerus verfügt zwar über keinerlei Fachausbildung, dafür aber über ein grosses technisches Interesse, die Gier, alles zu hinterfragen und bei Bedarf neu zu machen, sowie den starken Ehrgeiz, die Konkurrenz zu überflügeln. Geprägt wurde er zudem von einem Erlebnis in Jugendjahren: Damals fand der Teenager einen Fernseher auf dem Sperrmüll, den er mühelos für hundert Franken verscherbelte: «Ich erfuhr», grinst Studerus, «dass das Geld im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strasse liegt und dass ich nichts anderes als zugreifen muss.»

Der Aufbau seiner Firma euphorisierte ihn. Der Drang, sich als Junger neben den Alten zu behaupten und mit Einsatz statt Ärger zu reagieren, wenn ihn wieder einmal ein Kunde nach dem Chef fragte, machte ihm Beine und bescherte ihm viel Geld und geschäftlichen Erfolg.

Teamwork ist alles

Das sind Werte, mit denen sich Pascal Erni nur sehr beschränkt identifizieren kann. Der 33-jährige HSG-Absolvent und Projektleiter «Verselbstständigung Flughafen Kloten», mithin der geistige Vater des Flughafengesetzes, will «den Flughafen Kloten für das nächste Jahrtausend fit machen». Geld interessiert den Junggesellen nur am Rande. Er hat kein eigenes Auto, lebt in einer 1300 Franken billigen Mietwohnung und hat schon etliche Stellenangebote aus der Privatwirtschaft ausgeschlagen, die ihm jährlich zwar bis zu 40'000 Franken mehr Salär eingetragen hätten, ihn aber inhaltlich kalt liessen. Hierarchische Macht über Untergebene reizt ihn schon gar nicht; er schwöre auf Teamwork.

Erni will der Sache dienen; er strebt danach, die divergierenden ökologischen, sozialen und ökonomischen Bedürfnisse rings um den Flughafen, seine «Leidenschaft», wie er sich ausdrückt, unter einen Hut zu bringen. Auch das ist - mit Verlaub gesagt - kein bescheidener Anspruch, will hier doch ein junger Mann nicht mehr und nicht weniger als Geschichte schreiben - «wenn das Projekt denn gerät», wie er mit Nachdruck ergänzt. Dass er im Zuge dieser mehrjährigen nervenaufreibenden Tätigkeit erfahren hat, unter welch hohem Druck er komplexe Probleme lösen kann, hat sein Selbstvertrauen beträchtlich gestärkt. Das sei im Grunde genommen genug Lohn für eine Arbeit, sagt er, die er nie als solche wahrgenommen habe. Denkt er an seine Zukunft, träumt er von einer Insel in der Karibik, auf der er ein Resort für Taucher und Vogelfreunde einrichten würde: «Auch das hiesse grosse Leistungsbereitschaft», konstatiert er nüchtern, «aber auch wieder viel Spass.»

Jung sein ist in. Das haben auch die jungen Männer und Frauen selber kapiert. Im Beratungsunternehmen Arthur Andersen beträgt das Durchschnittsalter der Kundenberater - Kaderangehörige inbegriffen - nur 31 Jahre. Selbst in Grossbanken wie der UBS, so ein Mitglied des Personaldienstes, sei die Zeit vorbei, in der sich der Nachwuchs «erst einmal fünf Jahre lang die Sporen abverdienen musste». Wer gut sei, könne auch vor 30 Karriere machen. Die jungen Erwachsenen wissen, dass ihre Jugend ihr Kapital ist, und sind sich im Klaren, dass es gilt, so Psychologieprofessor Rauchfleisch, «jetzt oder nie die Karriereweichen zu stellen, das heisst, alles auf eine Karte zu setzen.»

Die Familie kommt später

Nicht zuletzt deshalb verschieben deutlich mehr junge Erwachsene als früher ihre Familiengründung auf die Zeit nach 30 Jahren oder verzichten sogar ganz auf Kinder. Wünschten sich Anfang der Siebzigerjahre nur 5 Prozent der jungen Frauen keinen Nachwuchs, waren das 1997 bereits 15 Prozent der Befragten. Frei von Familienpflichten, zeitlichen Beschränkungen und materiellen Zusatzbelastungen, sind die jungen Erwachsenen folglich so flexibel, mobil und einsatzfähig wie kein älterer Kollege, der die Verantwortung für eine Familie zu tragen hat. Sie stürzen sich in die Arbeit, legen Vierzehnstundentage ohne Murren hin, jetten heute nach Paris und morgen nach London, bilden sich dabei auch noch ständig weiter und repräsentieren damit genau den Typ Mitarbeiter, den Dienstleistungs- und Industrieunternehmen suchen.

Doch wer sich dermassen seiner Karriere verschreibt und seine Leistungsgrenzen ständig weiter nach aussen verschiebt, zahlt bereits in jungen Jahren seinen Preis. Psychologe Rauchfleisch stellt in diesen Kreisen eine «zunehmende soziale und emotionale Verarmung» fest. PR-Experte Klaus J. Stöhlker hält den psychischen und physischen Verschleiss für so gravierend, dass er höchstens jedem Fünften der jungen Nachwuchskräfte das Durchhalten zutraut. Peter Vonlanthen, der Geschäftsleiter des Kaufmännischen Verbands Zürich, ist alarmiert angesichts der «erschreckenden Zunahme von immer jüngeren Arbeitnehmern, die über Ausgebranntsein, Erschöpfungsdepressionen, diffuse Ängste, Schlaflosigkeit, Suchtmittelprobleme und Selbstmordgedanken klagen». An der HSG erlitt kürzlich ein 21-jähriger Student einen Kollaps seines Immunsystems. Der ärztliche Befund: Überarbeitung.

Grenzwertiger Stress

Auch Broker Michael Bürgler ist vor knapp drei Jahren, also im Alter von 26, «haarscharf an einem Magengeschwür vorbeigeschrammt». Einer seiner Arbeitskollegen litt mit 30 an der schmerzhaften Krankheit. Bürgler ist sich durchaus bewusst, dass er den Stress seines Jobs «nicht ewig durchhalten kann», und hofft ein wenig naiv auf den Tag, an dem er Kinder haben wird, «die mein Leben verändern werden». Gleichzeitig fürchtet er allerdings auch das Alter, «die Zeit nach 30», wie er es nennt, «wenn mein Körper mir unmissverständlich Einhalt gebietet».

Die Wahl von Ruth Metzler (35) in den Bundesrat hat das Selbstbewusstsein der politisch vergessenen Generation gehörig angestachelt. Bereits warnen bestandene Politiker davor, Jugend mit Qualität gleichzusetzen. Für Thomas Fuchs, Vizepräsident der Jungen SVP Schweiz, hält sich die Jugendförderung der Parteien in engen Grenzen. Seine ernüchternde Diagnose: «Die Alten haben Angst, dass wir ihnen einen Sitz wegnehmen.» In Bern ziert immerhin Evi Allemann als jüngste Kantonsrätin die Spitze der SP-Einheitsliste. In der SVP wird sich das Brunner-Wunder nicht wiederholen: Jungbauer Toni hatte 1995 21-jährig einen Sitz erobert.

Bei den Jungparteien boomen derzeit die Ableger der mutmasslichen Wahlsieger SVP und SP: Die Junge SVP, scharf auf Blocher-Kurs, hat seit 1995 die Mitgliederzahl auf 1500 verdoppelt, auf über 1000 haben sich die Jungsozialisten gesteigert. Führend sind nach wie vor CVP und FDP mit rund 5000 Nachwuchskräften.

Das klingt nach einiger Betriebsamkeit. Trotzdem ist für viele Junge Politik höchstens am Rand ein Thema, sie setzen zunehmend andere Prioritäten. Syptomatisch ist in diesem Zusammenhang die Aussage eines Studenten der ETH Zürich: «Wer Mathematik studiert, hat schlicht keine Zeit für Politik. Wir müssen so viel arbeiten; da wirst du automatisch apolitisch.»

Nicht nur Stress ist einer der Gründe, weshalb viele jungen Menschen nichts mit Politik am Hut haben. Eine immer wieder gehörte Begründung: «Ich bin überhaupt kein politischer Mensch und gehe nicht einmal abstimmen. Der Aufwand, um mich politisch auf dem Laufenden zu halten, steht in keinem Verhältnis zu dem, was ich als Stimmbürger bewirken kann. Ich will Einfluss, und den habe ich im Geschäft.»


Drei Beispiele für extrem leistungsbereite Junge

Adriana Bodmer, 24, aus Zollikon. Lic. Oec.Publ. Seit dem 1.Juli Project Leader, Controlling & Finance bei der UBS und Arbeit an ihrer Dissertation. Vizepräsidentin der FDP Zollikon, Hobbys: Segeln, Tennis, Squash, Joggen, Skifahren, Feste organisieren. Single. Vater: Unternehmer, Mutter: Gemeinderätin in Zollikon.
Michael Bürgler, 29, aus Zürich. KV, Zürcher Kantonalbank, Bank Julius Bär, Aufbau und Leitung Institutional Sales/Derivates. Ab 1. Dezember 1999 Geschäftsführer der eigenen Vermögensverwaltungs AG "Fox Invest". Hobbys: Tanzmusik, Joggen. Zusammenleben mit Freundin. Vater: Leiter Spedition in Grossbäckerei, Mutter. Hausfrau.
Pascal Erni, 33, aus Zug. HSG. Während dem Studium 50 Prozent-Stelle in der Flughafendirektion in Kloten. Ab 1994: gleichenorts Anstellung in der Finanzabteilung, 1996: Beginn Reform Flughafen und Projektleiter Verselbständigung. Hobbys: Natur, klassische Musik. Single. Mutter: Übersetzerin, Vater: Aussendienst Nestle.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

© Barbara Lukesch